Menue am 28.01.09:
Heringsfilets an bunten Bratkartoffeln für 2 Personen mit Getränken und Nachtisch
Zutaten:
Menge |
Preis in € |
Bemerkung |
4 große Kartoffeln, ca. 500g |
0,18 |
2,5 kg à 0,89 |
1 Pott Heringsfilets in Yoghurtsauce |
1,09 |
1,09 |
1 Paprika |
0,43 |
Grüne Paprika aus Paprikamix-packung für 1,29 € |
2 große Zwiebeln |
0,20 |
Aus einem 1 kg Zwiebelnetz zu 0,99 € |
40 ml Öl oder Fett |
0,28 |
Wir haben das gesündere Olivenöl benutzt, das relativ teuer ist .(500 ml kosten im Supermarkt 3,29 €) |
1 Tomate zur Dekoration |
0,30 |
Je nach Saison und Herkunft |
½ Packung gewürfelten Schinkenspeck |
0,85 |
Ganze Packung 1,69 € |
2 Gläser Apfelsaft |
0,45 |
Apfel-Direktsaft aus dem Supermarkt á 0,89 € |
2 Bananen |
0,43 |
1 kg à 0,99 € |
Energieverbrauch |
0,20 (entspr. 1KWh) |
Ca. 25 Minuten Kochzeit halbe Stufe / Elektroherd |
Summe in € |
4,41 |
Es sind noch Bratkartoffeln übrig geblieben! |
Zubereitung: Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Paprika gut spülen und in lange dünne Streifen schneiden. Zwiebeln schälen und grob würfeln. Danach Öl in die Pfanne geben, kurz erhitzen und anschließend zuerst die Kartoffelscheiben, danach die Zwiebeln und die Paprikastreifen dazugeben. Das Ganze bei mittlerer Hitze und offener Pfanne braten. Nach ca. 10 Minuten wenden. Jetzt zusätzlich den gewürfelten Schinkenspeck hinzugeben und weitere 10 Minuten braten. Nochmals gut durchmischen und bei geschlossenem Deckel weiter 5 Minuten in der Pfanne garen. Die Bratkartoffeln mit den Heringsfilets anrichten und mit der klein geschnittenen Tomate und etwas Petersilie garnieren.
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Beurteilung: Die Bratkartoffeln waren sehr gut, die Marinade war uns zu sauer. Insgesamt nahrhaft und sättigend. Vorschlag fürs nächste Mal: Nur die Heringsfilets kaufen, dazu dann eine Kräuterquark-Mischung selbst herstellen. ** (2 von möglichen 5 Sternen). Resteverwertung: Wir haben die übrig gebliebenen Bratkartoffeln am nächsten Tag mit Spinat aufgewärmt - Bratkartoffeln-Spinat-Durcheinander. Dazu gab es ein Spiegelei. Hat sehr lecker geschmeckt! Weil wir Spinat und Eier im Vorrat hatten, sind nur die Energiekosten angefallen. Es lohnt sich deshalb, den Spinat vorher auftauen zu lassen!
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© bio & goo, Januar 2009