Die Welt zieht zu
ich träum deine Augen
ich sitze da
und rede mich dumm
und ich frag mich warum, frag mich warum
warum nur, warum nur, warum nur, frag ich warum?
Die Blicke treffen
längst schon die Falschen
der Tag ist alles,
was mir von dir blieb.
ich werd im Äther hier fast versaufen
und ich frag mich warum, frag mich warum,
warum nur, warum nur, warum nur, bleibe ich stumm?
Dein Blick der lacht
so wie deine Seele
die Hände zart,
sie streicheln mich weich
lieg neben dir
und denk an uns beide
zwischen den Sternen
liegt ein Himmelreich.
und das ist so leicht, ja das ist so leicht
warum nur, warum nur, warum nur, ist das so leicht?
© GOO, März 2012